Konservierung, Restaurierung von Kunst und Kulturgut
Kunsthandwerk: Porzellan, Keramik, Email, Holz, Metall, Papier, Elfenbein, polychrome Fassungen.
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| Konservierung und Restaurierung von Kunst und Kulturgut Kunsthandwerk Keramik, Porzellan, Email | | ©Abb.1. Porzellanrestaurierung von Nymphenburg Porzellanfiguren des 18.Jh. während der Reinigung von den alten Klebungen. |
Atelier Ralf Persaú, Restaurator, Konservierung von Kunst und Kulturgut. Fachgebiet Kunsthandwerk, Blutenburgstraße 110, 80636 München- Bayern - BRD, Tel.089 / 18959827, Mobil: 0171 9821675,E-mail: ralf.persau@web.de. Hompage: restaurierung-kunst-art,de
1.Beispiel einer Keramikrestaurierung. Uhrgehäuse Fayence datiert 1708, Holland.
Entrestaurierung der alten Klebungen, vergangener, alter Reparaturen, verschiedener Jahrhunderte. Fehlrestaurierungen (alten Klebungen) zu beheben.
Das wieder Einfügen der Losen einzelen originalen alten Keramikscherben und alten Teile. Mit einer reversiblen Klebung.Das Keramikgehäuse wieder erfahrbar aufzuzeigen.
Die Fehlstellen mit einer Neutralkittung und Neutralretusche, partiell zuschliessen.
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Vorzustand Vorderseite der Fayence, Keramik Uhrgehäuse 1708 Vor der Konservierung, Restaurierung. | | Nach der Restaurierung. Ausführung Restaurator Ralf Persaú,1995 80636 München, Blutenburgstraße 110. |
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Vorzustand Vor der Konservierung. Zeigt die alten nicht fachgerechten Fehlrestaurierungen. Mit den Losen angelieferten, nicht eingefügten Keramikteilen - Fragmenten des Uhrgehäuses. | | Während der Konservierung,Restaurierung. Abb. zeigt den wieder stablisierten Korpus der Fayence Uhrgehäuse von 1708 mit allen wieder eingefügten angelieferten Teilen. Sowie die kleineren alten Fehlstellen und Abplatzungen der Glasur. | | Nach der Konservierung ,Restaurierung ,mit der Neutralkittung und Neutralretusche, beschränkt sich auf die Fehlstellen. Alle ausgeführten restauratorischen Maßnahmen sind reversibel. |
Konservierung und Restaurierung von Keramik: Faycence Uhrgehäuse von Jakob Willhelm 1708, Holland.
Faycence Uhrgehäuse, signiert WK, datiert 1708
mit Unterglasur Blau Malerei
Herkunft: Holland,
Signiert W.K zugeschrieben Jakob Willhelm von der Hool 1661 gegründet 1771 geschlossen.
Die Grenzen der reversiblen Restaurierung. Entrestaurierung der Fehlrestaurierung, der alten Klebung vergangener, alter, nicht fachgerechter Reparaturen.
Zielsetzung: Die losen vorhanden Bruchstücke wieder einzufügen. Das Objekt zu stabilisieren. Das Uhrgehäuse soll nicht von mir retuschiert werden. Das Objekt wird reversibel geklebt und mit einer Neutralkittung geschlossen werden . Auf die Neutralkittung hat der Kollege dann die Retusche ausgeführt. Der Kollege ist selbst Gemälderestaurator in Bielefeld.(Arbeitsgemeinschaft der Restauratoren)
Meine Aufgabe beschränkt sich auf den schwierigen Teil der Entrestaurierung. Der alten Klebungen und Lösen des Korpus, um die fehlenden Teile wieder Einfügen zu können.
Neutralkittung und schliessen der Fehlstellen am Uhrgehäuse. Retusche erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kollegen, Restaurator P.Lipke, Bielefeld.
Bestandsaufnahme des Keramik - Fayence Uhrgehäuse von Jakob Wilhelm von der Holl, 1708 , Holland. ( Vermtl. eine Depotleiche, Museumsleiche, alte Fehlrestaurierung: Alte Klebung und Überkittung mit
nicht eingefügten losen Teilen, am oberen Korpus des Bogen. )
Objekt Ist-zustand:
Fragmente in mehrere Teile gebrochen. Korpus mit alten Fehlrestaurierung. Fehlstellen an der Keramik,Glasur. Kleinere Abplatzungen. Kleinere Haarisse. Alterscraquelé Lose nicht eingefügte Teile. .
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©Abb.2. Vis Licht: Fayence Uhr 1708 signiert WK, Vorzustand Vorderseite Bestandsfoto Ausführung 1995, Atelier Ralf Persaú, Restaurator. 80636 München, Blutenburgstraße 110. | | ©Abb.3. Fayence Uhrgehäuse, 1708 signiert WK , Vorzustand. Rückseite.Zeigt die alte Fehlrestaurierung. Alte nicht fachgerechte Klebung, mit seinen verschmierten Klebstoffen u, Zementierungen auf den Oberflächen der Glasur. Rechts neben dem Korpus, die losen fragment Scherben, die nicht eingefügt waren. In einer seperaten Kiste mit eingeliefert wurden.
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Abb.4.Fayence Uhr 1708, signiert WK, Vorzustand. Seitenansicht vor der Konservierung,Restaurierung. | | ©Abb.5.Fayence Uhr 1708 signiert WK, Vorzustand. Vor der Konservierung und Restaurierung. Lose nicht eingefügte Teile mit Altklebresten, für das Uhrgehäuse die mit weiteren kleinen Fehlstellen versehen sind. |
Voruntersuchung des Fayence Uhrgehäuse von Jakob Willhelm 1708, Holland, vor der Konservierung und Restaurierung.
Erstellen einer Dokumentation vor, während, nach der Restaurierung.
In Wort, mit Schadenskartierung und analog Fotografie im Kunstlicht. 1995.
Anmerkung: Das Atelier hatte damals keine Tageslicht Lampen, mit dem das Atelier heute ausgestattet ist.
Digitale Dokumentation per Scanner ohne Bildbearbeitung.Ausführung 2010.
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Abb.6.Schadenskartierung des Vorzustand. Handgezeichnet Volonteur M.H. Copyright Ralf Persau | | Abb.7. Vorzustand des Uhrgehäuse vor der Restaurierung. |
Stereo Mikroskopische Untersuchung, der Bruchstücke und Glasur.
Proberestaurierung / Zielsetzung
die alte Klebung: schonend zu Lösen von den alten Klebstoffen an den Verbindungen. Der losen Teile, an den mit gelieferten Bruchstücken.
Schondens partielles Abnehmen, der alten Kittstoffen.
Es wurden drei Versuchsreihen angelegt.
1 Versuchsreihe: Mit abgestimmten Lösemittel, Pasten und Zuhilfenahme von punktuell eingesetzter Wärme.
Abtragen der alten Klebtsoffe, Kittstoffe, unter den Mikroskop mit Skalpell an der Oberfläche der Keramik des Uhrgehäuses.
2.Versuch: Auf bauend, auf den ersten Versuch.
Thermisch mit Wärme, punktuell. Gerät Leister und Spezialdüsen. An den Klebevebindungen und alten Klebungen.
3.Versuch:
Termisch, im Muffelbrandoffen, mit reduzierter Temperatur. Lösen der alten geklebte Beprobungsfragmente.
Prüfung der gelösten Beprobung und einzelTeile, unter dem Mikroskop.
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Abb.7. zeigt die Reinigung von den alten Kittstoffen und Klebstoff. Während der Restaurierung. Siehe Versuchsreihe 1. | | Abb.8. zeigt die losen Teile mit den alten Kleb und Kittstoffen. Vorzustand: Ausgewählte Teilstücke die zu den Versuchsreihen herangezogen wurden. |
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Abb. 9 zeigt die missglückten Versuchsreihe. Die partielle Reinigung mit abgestimmten Lösemittel.Gele unter Zuhilfe nahme von der Adesihon und partiell abgestimmer dosierter Wärme von 120 bis 600 Grad. Die 1. und 2. Versuchsreihe scheiterte. Vorzustand der Fragmente Siehe Abb .8 . Ergebnis: Die Klebstoffe und Kittstoffe vermutlich Zement liesen sich nicht komplett ablösen, waren durch die Maßnahmen nur reduziert und noch vorhanden. Eine neue Klebung ist dadurch nicht möglich. Siehe Foto: Scherben rechts. | | ©Abb.10 zeigt die 2 Versuchsreihe Test.3 gegenübergestellt mit Versuchsreihe 1 .an den Bruchstücken |
Anmerkung:
Es erfolgte eine Absprache mit dem Kollegen, Restaurator, aus Bielefeld einer Sichtung vor dem Objekt im Atelier.
Über die Vor und Nachteile der angewandten Restaurierungstechniken und dem Objekt.
Nachteil: Bei einer thermischen Anwendung ab 300 Grad kann es zur Verfärbung von Glasur und Keramik kommen. Denn in den nicht sichtbaren alten Haarissen lagert sich Schmutz ab.
Der Schmutz kann unter der Glasur dann verdichtet werden.So das eventuell der Schmutz sich dann abzeichnet, in der Glasur . Hier bedarf es einer unabdingbaren Prüfung ob es möglich ist oder ob nicht. Auch muss sorgfätig geprüft werden ob die Glasuren stabil sind.Keine lockern Partin und Schollen sich auf der Keramik befinden .
Denn mit höhere Wärme bewegt sich die Keramik. Die unterschiedlichen dicken und dünnen Schichten, der Glasur anderst. So kann es zu Oberflächenspannungen kommen. Somit zum Abplatzen von der Glasur, mit der Blaumalerei. Auch werden ab, einer Temperatur von 350 Grad bereits die Altercrayueleé der Glasur verdichtet, durch das Abkühlen des Scherben. Denn der Fluß der Glasuren verbindet sich und fügt sich wieder zusammen. Weiter gilt zu bedenken: dass bei hoher Temparatur/ Wärme, der Altersprozeß, des Materialgefüges beschleundigt werden kann.
Unter Zustimmung mit dem Kollegen-Auftraggeber und dem Abwegen führte ich zuerst eine Probe und Musterlösung durch. An den kleinen geklebten Scherbenfragmenten aus.
Es gelang stellte sich der gewünschte Resultat ein. Die fragmentierten Keramikstücke (Proben) waren nun in zwei Teile getrennt. Der Klebstoff an der Bruchkante aufgelöst oder pulverisiert .Das Bindemittel- Harz verbrannt.
Nach Untersuchung, in erweiterter Zustimmung mit dem Aufttraggeber führte ich dann die Konservierung und oben vorgeschlagenen restauratorsichen Maßnahmen am Korpus des Uhrgehäuses aus.
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© Die Grenzen der chemischen und mechanischen angewandten Methoden. Eine Entrestaurierung ist, so nicht möglich. Deshalb musste ein ander technischer restauratorsicher Weg gefunden werden um das Objekt in seiner ganzeinheitlichkeit wieder erfahrbar aufzeigen zu können. |
Ergebnis,
die Teile lassen sich nicht mit den Versuchsreihen 1. von einander Lösen. Es ist kein Einfügen der losen vorhanden Teile, in das F ayencia Uhrgehäuses des Korpus möglich, um die Fehlrestaurierung
( alten Klebungen und Kittungen) aus der Vergangenheit wieder rückgänig machen zu können. Mit den mir damals bekannten Techniken. Die alte Klebung ist damit nicht reversibel.
Bergründung nur durch ein lösen des gesamten Korpus kann eine neue Klebung ausgeführt werden,da die losen Teile nicht mehr eingefügt werden können ohne sie zu Schleifen. Verkleinern oder doch wegzulassen. Damit alle vorhanden originalen Teile wieder eingefügt werden können am Korpus, muss der gesammte Korpus in seine Einzelteile gelöst sein. Damit eine Konservierung und Restaurierung ( ausgeführt werden kann).
Alternativ könnte man das Objekt fragmentarisch aufbewahren. Dies war nicht Wunsch des Auftraggebers und Kollegen.
Konservierung und Restaurierungskonzept
Anlegen einer Dokumentation vor,während,nach der Konservierung und Restaurierung in Wort und Bild.
Schadenskartierung, handgezeichnet. Fotografie analog, digitalisiert und Bild berarbeitet, per Scanner.
Entrestaurierung,nach angelegter Proberestaurierung.
Abnahme der alten Zementstoffe und Klebstoffe,mechanisch und Chemisch.
Thermisches,schondendes Lösen, des Korpus,des Uhrgehäuses von Jakopp Wilhelm von der Holl 1708
Begründung eine Farbveränderung zeigt sich am Scherben und auf der Glasur nicht.Das eine thermsiches Lösen des Korpus eingegangen werden. kann .
Nach fundierten stereo mikroskopischen Voruntersuchungen zur Glasur ,dem Scherben .Ist zustand der Risse, Alterscraquelé .Sowie eines Probefargment mit einer alten Klebung.
Anmerkung : Die Aterscraquelé sind jedoch minimal verdichtet,aber noch sichtbar vorhanden. Nach Absprache sollte dies Entrestaurierung ausgeführt werden um die fehlenden Teile wieder einfügen zu können.
Kleben aller Teile rerversibel.
Schliessen der Fehlstellen mit einer reversiblen Neutralkittung.
Angleichen mit einer Neutalretusche.
Weiterführende Retusche sollte nicht ausgeführt werden.
Entrestaurierung: Das thermische Lösen, des gesammten Korpus, des Keramik Fayence Uhrgehäuses in einzele Teile.
4. Das lösen der alten Klebung mechanisch und mit Lösemittelgele ( Pasten)
Der alten Klebung des Korpus, im Muffelbrandofen.
Mit der Zielsetzung den gesammten Korpus wieder mit allen angelieferten Einzelteilen neu zu verkleben.
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Entrestaurierung ©Abb.11.während der Konservierung und Restaurierung. Die gelösten gereinigten Teile des Uhrgehäuses.Nach der Anwedung thermisch im Muffelbrandofen. Partiell mussten einige Kermikteile einzeln partiell von dem Pulverrest mit dem Skalpell gereinigt werden. Ausführung Restaurator Ralf Persaú München Blutenburgstraße 110. | | ©Abb.12 während der Konservierung und Restaurierung. |
Neues Kleben der gelösten Teile.
Sortieren aller angelieferten jetzt gelösten Scherbenteile. Probe durchlauf und Kartierung, der einzelnen Teile .
Konsoldierung der einzelen Scherbenteile. Rerversibele Klebung.
Zielsetzung den Korpus des Uhrgehäuse wieder aufzuzeigen und zu stabilisieren.
Anmerkung:Die rerversible Klebung konnte nur zu zweit ausgeführt werden um den Kopus wieder zu stabilisieren erfahrbar aufzuzeigen. In zusammenarbeit mit dem Volonteur M.H., heute Dipl. Restaurator.
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Abb.13 Neues Kleben und wieder zusammenfügen der losen Teile Reversible Klebung der Faycencia Uhrgehäuse Copyright ralf.persau@web.de | | Neues Kleben und zusammenfügen des Korpus. ©Abb.14 zeigt den Rundbogen der nun wieder eingefügt ist am Korpus des Uhrgehäuses. während der Restaurierung. Keramikrestaurierung. |
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Abb.15 .Vorzustand mit seinen Fehlstellen am Korpus © Kontakt bitte per Emal unter ralf.persau@web.de | | Abb.16. Keramikrestaurierung, zeigt die Objekt nach der Klebung aller angelieferten Teile. . © Während der Konservierung und Restaurierung. Ausführung 1995 |
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Abb.17. Keramikrestaurierung.Die abgeschlossen neue rerversible Klebung. ©Während der Konservierung und Restaurierung 1995 | | Abb.18. Keramikrestaurierung, während der Kittung,dem schliessen der Fehlstellen. ©Während der Konservierung und Restaurierung 1995 |
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Abb.19. Vorzustand © Mit seiner alten Restaurierungsversuchen und dem nicht eingefügten weiteren Teilen. Zeigt die Rückseite, mit der alten zementieren Überkittung . | | ©Abb.20 Nach der Konservierung und Restaurierung. In Neutralkittung und Neutralretusche. Ausführung Restaurator Ralf Persaú, München, Blutenburgstraße 110. |
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©Abb.21.Vis- Licht. Analog - Fotografie, digital, gescannt. Nach der Konservierung und Restaurierung, auf eine weiterführende Retusche wurde verzichtet. | | ©Abb.22. Nach der Konservierung und Restaurierung, Ausführung 1995 Restaurator Ralf Persau München. |
Anmerkung
Selbst mit einem Laser wäre es nicht möglich gewesen die Keramik Fayence Uhrgehäuse des Korpus, von den alten Klebstoffen zu lösen. Den im Laserseminar führte ich weitere Teste an kleinen Absplitterungen.die auch keinen Erfolg zeigten.
Restaurierung heißt nicht wieder neu- machen, sondern den Zustand bewahren und erhalten.
Allgemeines
Die meisten alten Porzellane und Keramiken des 14. – 19. Jh. zeigen sich verfälscht im Augenschein. Es gibt kaum intakte alte Objekte. Hier wird am meisten verfälscht um Intaktes vor zu täuschen. Dies geschieht meist durch Nachbrennen, Ergänzen von Porzellanteilen, großflächiges Überspritzen von weißen Tönen und Lacken auf den Glasuren sowie das Nachbemalen von Gold und Dekoren im Heißbrand. Es wird versucht hiermit die Keramiken (Porzellane) auf zu werten.
Erklärung:
Reparieren-Reparatur: bedeutet wieder herstellen.
Das Reparieren eines Porzellans ist ein Ausnahmefall (siehe hierzu Erläuterungen links auf Button Fachgebiet Kunsthandwerk). Bei Objekten des 14. – 19. Jh. können keine Reparaturen ausgeführt werden da sie dadurch meist verfälscht werden. Daher können beschädigte Gebrauchskeramiken des 14. – 19. Jh. nicht wieder hergestellt werden sondern es kann eine Restaurierung (nicht zum Gebrauchs- sondern zum Ziergegenstand) erfolgen.

Konservierung und Restaurierung
von Kunst und Kulturgut
verschiedener Fachgebiete
Kunsthandwerk
Keramik, Porzellan, Email, Holz, polychromen Fassungen, Malerei auf Holz, Metall, textiler Träger, Elfenbein
2. Konservierungs und Restaurierungsbeispiel. Porzellanrestaurierung
Manufaktur Meissen 18.Jh vermtl. 1740-60 ?
Modelleur Kaendler
Porzellanfigur bemalt, Spinnerin Nr. 2685
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Abb. 23. Quellenforschung zur Identifizierung der Porzellanfigur Spinnerin 1740 -60 ? Katalog, Figuren II, VEB Staatliche Porzellanmanufktur Meissen DDR.© | | © Abb.24. Quellenforschung Nr . 2685, Katalog Figuren II VEB Staatliche Porzellanmanufktur Meissen DDR. |

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©Abb.25. Vorzustand, vor der Restaurierung. | | ©Abb.26. Vorzustand - Untersuchung - Dokumentation vor der Restaurierung |
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© Abb.28 . Während der Konservierung und Restaurierung. | | © Abb.29. Nach der Konservierung und Restaurierung. Copyright ralf.persau@web.de Restaurator Ralf Persaú Blutenburgstraße 110 ,80636 München |

Konservierung und Restaurierung
von Kunst und Kulturgut
verschiedener Fachgebiete
Kunsthandwerk
3. Konservierung und Restaurierungsbeispiel. Porzellanrestaurierung
Manufaktur Meissen 18.Jh vermtl. 1740-60 ?
Modelleur Jüchtzner
Knabe mit Steckenpferd.
Figur bemalt mit Aufglasurfarben und Echtgold Poliert.
Vorzustand Alte Reparaturen und neuen Fehlstellen. Beschädigt.
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Vorzustand | | Vorzustand |
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Vorzustand | | Vorzustand |
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Entrestaurierung. Während der Restaurierung,zeigt die Reinigung von den alten verändeten Retuschen. | | Während der Restaurierung zeigt die neuen Ergänzungen und die alten belassen Ergänzungen . Mit reversiblen Ersatzstoffen. |
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während der Restaurierung | | Nach der Restaurierung |
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Nach der Restaurierung | | Nach der Restaurierung |
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Vor der Restaurierung | | Nach der Restaurierung. |
Keramikrestaurierung
Konservierung und Restaurierung einer Boden-Deckelvase 19 Jh.
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Vorzustand -Voruntersuchung vor Ort | | Vorzustand - Voruntersuchung vor Ort der Schäden. |
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Beschreibungstext | | Beschreibungstext |
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Vorzustand |
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Beschreibungstext | | Beschreibungstext |
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Beschreibungstext | | Beschreibungstext |
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Beschreibungstext | | Beschreibungstext |
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Beschreibungstext | | Beschreibungstext |
© Copyright Ralf Persaú, auch auszugsweise von Text und Bild nur mit schriftlicher Genehmigung. Kunsthandwerk ,Porzellanrestaurierung,Keramikrestaurierung Seite -1- ralf.persau@web.de